Instandhaltungsmanagement als Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen sowie Maßnahmen des Managements während des Lebenszyklus einer Betrachtungseinheit zur Erhaltung des funktionsfähigen Zustandes oder der Rückführung in diesen, so dass sie die geforderte Funktion erfüllen kann.
Die Instandhaltung kann vollständig in die Grundmaßnahmen Wartung, Inspektion, Instandsetzung und Verbesserung unterteilt werden.
Maßnahmen zur Verzögerung der Abnutzung von Maschinen und Anlagen
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Zur Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit und Reduktion der Betriebskosten werden „ganzheitliche Instandhaltungsmanagementsysteme“ mit folgenden Schwerpunkten integriert:
Ziel: TPM (TOTAL PRODUCTIVE MAINTENANCE)
Das Ziel der meisten Unternehmen ist es, Gewinn zu erwirtschaften, um das Unternehmen am Markt zu sichern, auszubauen und die Anforderungen von Anteilseignern und Beschäftigten zu erfüllen.
Unternehmen jeglicher Art sind dann besonders erfolgreich, wenn sie ihre Ressourcen wie Know-how, Maschinen und Anlagen, Marken und Patente sowie vor allen Dingen ihre Mitarbeiter möglichst effizient einsetzen.
TPM steht heute für „Total Productive Maintenance“ –
Es geht also um ganzheitliches Instandhaltungsmanagement. Viele Unternehmen verstehen heute unter IHM oder TPM eine Anleitung zum Reinigen von Maschinen.
Begreift man TPM als ein umfassendes Managementsystem zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens, so ist es notwendig, die Ziele klar zu definieren.
Modernes Instandhaltungsmanagement funktioniert heute nicht mehr ohne eine entsprechende Software Unterstützung. Nach dem Vergleich einer Vielzahl von Systemanbietern setzten wir heute auf das SAMA Instandhaltungssystem. Sprechen Sie uns an – wir unterstützen Sie beim Aufbau, der Reorganisation oder Optimierung Ihrer TPM – Startegie.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, zögern Sie nicht lange und kontaktieren Sie uns für ein Gespräch zum Instandhaltungsmanagement.